Christopher Schroer ist es wichtig, dass die Leute Begeisterung für den Datenschutz entwickeln und nicht Datenschutz als Hemmnis sehen.
Ich helfe Unternehmen, Datenschutz und Informationssicherheit konsequent und umfassend umzusetzen. Man bekommt einfach Sicherheit. Man weiß, welche Daten überhaupt verarbeitet werden. Man kennt wieder seine Prozesse im Unternehmen und man bekommt Sicherheit, weil man die Risiken analysiert hat, die eventuell drohen könnten und man reduziert diese.
In meinen Schulungen geht es vornehmlich darum, den Leuten begreifbar zu machen, warum sie anders handeln sollen, als sie bisher gehandelt haben. Natürlich gibt es einen theoretischen juristischen Teil. Der zweite Teil meiner Schulung ist aber immer auf die Praxis bezogen. Wie erleben die Leute den Datenschutz aktuell im Unternehmen und wie können sie ihr Handeln verbessern? Und dadurch wird es begreifbarer, wird es leidenschaftlicher und die Leute sind engagierter. Also in der Regel ist dieser Workshop: Wir setzen uns einfach gemeinsam hin. Ich fange an zu erzählen, habe ein paar wenige Folien und viele Beispiele vorbereitet und dann unterhalten wir uns über Datenschutz und zwar interaktiv. Also ich referiere nicht vor Kopf, sondern ich beziehe die Leute aktiv mit ein.
Meine Arbeit macht mir tatsächlich Spaß. Und was mich vielleicht von anderen Datenschützern unterscheidet: Ich lebe Datenschutz nicht um des Datenschutzes willen. Datenschutz muss für das Unternehmen praktikabel sein. Die Lösung muss praktikabel und individuell sein. Und die Lösung muss von allen Mitarbeitern in allen Ebenen verstanden werden, damit Datenschutz dann lebendig wird. Und erst wenn das erreicht ist, ist meine Aufgabe wirklich erfüllt. Und die mache ich sehr gerne.